Display 7

Performance-Websites, kreativer Content und das für dich richtige Marketing machen dein Unternehmen sichtbar und bringen dich langfristig voran.

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Jamstack Websites + Performance Marketing

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Die schnellsten Websites der Branche: Wir entwickeln rasend schnelle Jamstack Websites ✅ + Performance Marketing ✅ für anhaltende Erfolgserlebnisse.

Flanke 7 GmbH: Jamstack Websites + Performance Marketing

Ist es dir auch schon mal passiert, dass du auf deinem Smartphone Werbung ausgespielt bekommst, nachdem du mit jemandem über ein Thema oder ein Produkt gesprochen hast? Fast so, als würde dein Smartphone dir zuhören? Manchmal cool, manchmal aber auch fast schon übergriffig oder unangenehm, denn dieses leichte, mulmige Gefühl in der Magengegend, das geht nicht ganz weg. 

Na und hört mein Smartphone denn jetzt zu? 

Ob deins speziell - das können wir nicht beantworten, aber Unternehmen setzen immer häufiger auf Active Listening Software, um Gespräche über Smartphone-Mikrofone mitzuhören und gezielte Werbung zu schalten. Doch wie funktioniert diese Technologie, welche Risiken birgt sie, und wie kannst du dich davor schützen? Wir haben hierzu mal recherchiert. 

 stammt aus der Kommunikationswissenschaft und beschreibt eine Methode des aktiven Zuhörens. Dabei richtet der Zuhörer seine volle Aufmerksamkeit bewusst auf den Sprecher, um dessen Botschaft wirklich zu erfassen, anstatt lediglich passiv zuzuhören. Ziel dieser Technik ist es, ein tieferes Verständnis des Gesagten zu gewinnen und auch Konflikte vorzubeugen.

Active Listening Software ist eine Technologie, die über die Mikrofone von Smartphones, Laptops und anderen Geräten Gespräche in der Umgebung aufnimmt und analysiert. Anders als Sprachassistenten wie Siri oder Alexa, die nur auf Aktivierungsworte reagieren, ist Active Listening permanent aktiv und filtert gezielt Inhalte heraus, die für Werbezwecke genutzt werden können.

Diese Technologie wurde ursprünglich für Anwendungen wie Sprachbefehle oder maschinelles Lernen entwickelt. Doch das Potenzial liegt auf der Hand und die Möglichkeiten für personalisierte Werbung ebenso -  eine Entwicklung, die heftige Diskussionen um Datenschutz und Privatsphäre auslöste.

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Ein Leak: Wie Unternehmen Gespräche für Werbung nutzen

Natürlich fragt man sich, ob das nur Fiktion ist, ob wir schon in so einer Welt angekommen sind oder ob es das vielleicht wirklich gibt. 

Tatsache ist: Es ist passiert und zwar im größeren Stil. Ende 2023 enthüllte die 

 ein Pitch Deck der Cox Media Group (CMG), welches zuvor geleaktet wurde. Es zeigt, wie Gespräche in der Nähe von Smartphones zur Optimierung von Werbeanzeigen genutzt wurden. Die Technologie, bekannt als Predictive Audience Technology, kombinierte Sprachdaten mit anderen Verhaltensdaten, wie Suchanfragen oder Website-Besuchen, um ein präzises Profil der Nutzer*innen zu erstellen. Google, Facebook und Amazon wurden im Pitch Deck als Partnerunternehmen genannt, distanzierten sich jedoch nach der Enthüllung von dieser Praxis.

Die eingesetzte KI soll anschließend die Daten auswerten, um die gewonnenen Erkenntnisse für Werbung zu gewinnen und diese noch stärker zu personalisieren und anzupassen. 

Das Beispiel der CMG zeigt, wie fortschrittliche KI-Modelle genutzt werden, um Gespräche in Echtzeit auszuwerten und daraus Targeting-Optionen für Werbekunden abzuleiten. Die genaue Funktionsweise bleibt jedoch oft unklar – etwa, ob die Software nur aktiv wird, wenn das Mikrofon eingeschaltet ist, oder ständig im Hintergrund läuft.

Google entfernte die Cox Media Group umgehend aus seinem Partnerprogramm. In einer Stellungnahme 

: „Alle Werbeanbieter müssen die geltenden Gesetze und Vorschriften sowie unsere Google-Ads-Richtlinien einhalten, und wenn wir Anzeigen oder Inserenten identifizieren, die gegen diese Richtlinien verstoßen, werden wir entsprechende Maßnahmen ergreifen.“ Amazon betonte gegenüber Online Magazinen, wie 

, zu keinem Zeitpunkt beteiligt gewesen zu sein und dies auch künftig nicht zu planen. 

Die CMG äußerte sich ebenfalls öffentlich. Das Unternehmen erklärte, man habe „niemals Gespräche abgehört oder Zugriff auf andere Daten gehabt, abgesehen von aggregierten, anonymisierten und vollständig verschlüsselten Datensätzen, die von Drittanbietern bereitgestellt werden und für Werbezwecke genutzt werden dürfen.“ Zudem betonte die CMG, ausschließlich mit Daten zu arbeiten, deren Erhebung und Nutzung die Nutzer ausdrücklich zugestimmt hätten.


Eigentlich liegt das hier auf der Hand, wir haben trotzdem mal gesammelt, aus welchen Gesichtspunkten eine solche Form der Werbung schwierig sein kann. Los geht’s. 

Ist das überhaupt legal? Kann und darf das einfach so passieren? 

Leider können solche Dinge immer passieren, egal ob sie legal sind oder nicht. Aber trotzdem ist es ja wichtig zu wissen, wie es dazu rechtlich bei uns aussieht. 

Das heimliche Abhören von Gesprächen unter Berufung auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ist in Deutschland nicht zulässig.  Wir 

, den wir dazu gefunden haben: „Abgesehen davon, dass die AGB nicht der richtige Ort für Informationen hierzu wären, sondern die Datenschutzerklärung, bestehen hier große datenschutzrechtliche Probleme. Das Abhören von persönlichen Gesprächen zu kommerziellen Zwecken, die dann auch noch mittels KI automatisiert analysiert werden, ist ein massiver Eingriff in die Privat- und teilweise sogar in die Intimsphäre von Menschen.“

Es kann sich schnell um sensible Daten und Informationen über z.B. Sexualität, politische Ansichten oder Gesundheitszustand handeln - und für solche Daten greift das "berechtigte Interesse” von Unternehmen nicht. Dieses “berechtigte Interesse” wird übrigens oftmals als Grundlage für Werbezwecke angeführt. 

Mit Einwilligung sei es wohl möglich, Active Listening Ads einzusetzen, allerdings darf diese Einwilligung nicht stillschweigend erfolgen und oder verschleiert in Klauseln versteckt aufgeführt werden.  Stattdessen müssten Nutzer klar, sichtbar und verständlich darüber aufgeklärt werden, ob und wie Gespräche aufgezeichnet werden. Weiterführende Informationen müssten zudem leicht zugänglich und nachvollziehbar bereitgestellt werden. 


Dein Smartphone kann dir zuhören - es sollte es jedoch nicht. Wer sich schützen möchte, kann und sollte regelmäßig in den Einstellungen überprüfen, welche Apps es erlauben, auf das Mikrofon des Smartphones zuzugreifen, und welche nicht. Einige Smartphones zeigen ein Mikrofon-Symbol auch an, wenn eine App auf das Mikrofon zugreift. Dieses visuelle Signal kann dir helfen, verdächtiges Verhalten zu erkennen.

Hört dein Smartphone zu?

2024 war ein Jahr voller kreativer Herausforderungen, neuer Begegnungen und großartiger Projekte. Wären wir ein Sternerestaurant dann wäre dieser Rückblick ein Abbild unseres Jahresmenüs und wir könnten all unsere “kulinarischen” Erfahrungen und Abenteuer teilen. Und auch wenn wir das nicht sind, starten wir doch gleich mal rein mit dem Appetizer und dem Start ins Jahr. 

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Unsere Amuse-Gueule: Die Highlights zum Start 

Habt ihr schon mal ein Mehr-Gänge-Menü verzehren dürfen? Oftmals sind die Mengen klein gehalten, weil noch weitere Gänge folgen werden, aber deswegen sind sie nicht weniger spannend oder “lecker”. Und jedes gute Menü beginnt mit einem kleinen Vorgeschmack. 

Im Januar ging es direkt los mit neuen Ideen, neuen Konzepten, neuen Entwicklungen und einigen Meetings. So konnten wir gleich im ersten Monat des Kalenderjahres ein ganzheitliches Marketingkonzept vorstellen, welches wir für die 

 entwickelt haben. Als Agentur eine andere Agentur zu betreuen und zu vertreten, stellt eine Besonderheit dar, was das Projekt umso spannender macht. Das Ergebnis? Content Marketing mit einem individuellen Charakter, mit dem Geschäftsführer im Mittelpunkt als “Gesicht” und für (potenzielle) Kunden ein sympathischer Einstieg in die Welt der Amazon Ads. 

Im Februar ist unser Marketing Team weiter gewachsen und die neue “Man-Power” brachte auch eine Menge frischen Wind mit. Aber natürlich ist noch mehr passiert: Für unseren Kunden 

, der in 2023 eine neue Website mit absolutem “Coolness-Effekt” bekommen hat, startete das Performance Marketing. 

Ebenso im Februar startete das Projekt gemeinsam mit 

. Dieses Projekt war spannend, herausfordernd und wurde komplett neu angegangen. Mehr dazu “servieren” wir in den kommenden Gängen. 

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Unsere Vorspeise: Weitere Überraschungen 

Weiter geht es mit der “Vorspeise”, auch hier wurde es interessant, neu und spannend. Eine weitere Neuerung in diesem Jahr: das Display 7 ging an den Start. 

 - die erste digitale Out-of-Home Werbefläche in Winterbach - wurde von uns gemeinsam mit dem Bund der Selbstständigen Winterbach und der Gemeinde Winterbach konzipiert, entwickelt und umgesetzt. Das Ziel? Brands, Unternehmen, Vereinen und der Gemeinde Winterbach eine bisher nicht dagewesene Präsenz in der Öffentlichkeit zu bieten - kurz gesagt: Sichtbarkeit. 

Gut platziert steht das digitale Display in Winterbach so, dass die Anzeige während der Ausspielung mit ca. 15.000 Fahrzeugbewegungen pro Tag in “Kontakt” kommt. Das ist natürlich nur metaphorisch, denn die Fahrsicherheit steht immer an erster Stelle. Aus diesem Grund entschieden wir uns für einen Platz, an dem die Fahrgeschwindigkeit reduziert werden muss (ja, es wird gebremst) und es auch dazu kommen kann, dass auf Höhe des Displays gerade einmal mit Schrittgeschwindigkeit zu rechnen ist. 

Wir sind happy und freuen uns, dass in diesem Jahr mehr und mehr Interessenten und Kunden für dieses Projekt entstanden sind. Vielleicht gibt es im kommenden Jahr eine weitere digitale Werbemöglichkeit, die wir gemeinsam mit einem starken Partner schaffen werden.

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Der Hauptgang: die größten “Portionen” 

Der Hauptgang ist das Herzstück eines jeden Menüs – und genauso war das auch für uns. Hier standen große Projekte, komplexe Herausforderungen und entscheidende Meilensteine im Fokus.

Zum einen haben wir im Laufe des Jahres - vermutlich auch durch den frischen Team-Wind - gemerkt, dass wir uns als Agentur, als Unternehmen und auch als Marke neu aufstellen wollen und das im Hinblick auf den Wettbewerb vermutlich sogar müssen. Doch dazu kommen wir ganz zum Ende unseres “Menüs”, denn das Beste heben wir uns für den Schluss auf. 

Ein weiteres Highlight in diesem Jahr war das Projekt gemeinsam mit dem Unternehmen Ernst Lorch. 

, ein großer Zulieferer für Automobilteile und -zubehör stand vor der Herausforderung, sich als Arbeitgebermarke neu aufzustellen und zu positionieren. Gerade die Ansprache jüngerer Zielgruppen erforderte einen neuen Blickwinkel, ein neues Design, aber eben auch ein für Interessenten eine Einstieg in die Jobwelt zu schaffen, der Spaß macht. Hierfür standen nicht nur neue Websites auf dem Plan, sondern auch Videos für Bewerber*innen und Interessenten - und auch diese wurden durch uns konzipiert und gedreht. Wir sind absolut stolz, dieses Projekt begleitet zu haben und freuen uns, dass die neue 

 im Mai diesen Jahres an den Start ging. Noch mehr aber freuen wir uns, dass dem Unternehmen dadurch viele Bewerbungen ins Haus geflattert sind. 

. Der Spezialist für Halbleiterplatten und Co. stellt auch unser Team vor die Herausforderung, sich mit einem sehr komplexen Thema zu befassen, dieses zu verstehen und dann für Experten-Zielgruppen mit Coolness-Effekt und Wow-Faktor umzusetzen. 
Dieses Projekt lief etwas anders ab, denn wir merkten in der Zusammenarbeit mit dem Kunden, dass unsere “normale” Vorgehensweise hier nicht ausreichen würde. Das Ergebnis? Eine Reihe aus intensiven Workshops mit unserem Team und der Geschäftsleitung von Grüninger. Intensiv, aber hilfreich und zielführend und genau richtig. In diesem Rahmen wurde das Corporate Design vollständig neu entwickelt. Wir sind super stolz, dass die neue Website nach viel Arbeit im ersten Quartal in 2025 an den Start gehen wird. 

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Unser Dessert: Die süßen Abschlüsse des Jahres

Am Ende des Jahres genießen wir die Früchte unserer Arbeit – die kleinen, aber feinen Erfolge, die das Jahr abrunden. Wir haben viele Projekte in 2024 an den Start gebracht, sei es aus Marketing, Webentwicklung oder Design. 

Wir hatten viele Content Projekte und noch mehr Shootings, in denen wir unsere Kunden von allen Seiten “belichten” und “ablichten” konnten, um das Beste herauszuholen und zu zeigen. Hier gab es unter anderem Content aus der Welt der Bettwäsche, aus dem Coaching, von Küchenherstellern, aus der Welt der Mode und ein paar coole Autos waren auch mit am Start. 

Auch zum Ende unseres Jahres möchten wir noch ein weiteres, spannendes Projekt vorstellen: Die Zusammenführung zweier Marken aus dem Bereich des Kfz-Schadenmanagement. Als der Kunde an uns herantrat, war als erstes klar: Es gilt, aus viel das Beste herauszuholen. Einfach war das jedoch nicht, denn es durfte nicht zu viel werden, aber auch nichts verloren gehen und auch hier wurden verschiedene Zielgruppen auf einer Seite vereint angesprochen. Tricky, spannend, aber auch machbar. So wurde aus den Marken “CombiPlus” und “CombiConnect” das neue Unternehmen "CombiSystems", für das wir den Auftritt gestaltet haben. Zu sehen hier: die neue 

” - ein weiteres Projekt, auf der Liste unserer Highlights in 2024. Bei diesem Projekt gab es keine gesamte Website zu gestalten, sondern ein Update der Inhalte war nötig, genauso wie ein Umstieg bei der Technologie und gleichzeitige Umsetzung eines neuen Designs beim “Überholen” der Seite. Wir freuen uns über TinyML/ Edge of AI als Partner, der schon lange mit uns zusammenarbeitet und wir gemeinsam immer tolle Projekte auf die Beine stellen konnten. 

In unserem Dezember stand für uns als Team und als Unternehmen ein persönliches Highlight an: Unser Team kam von überall her angeflogen, angefahren und vielleicht sogar angelaufen, denn am 10.12.24 hatten wir unser Teamevent in Stuttgart. 
Da viele unserer schlauen Köpfe komplett remote arbeiten, ist es uns ein Anliegen, immer mal zusammenzukommen und gemeinsam Zeit zu verbringen. So wird hier per Auto, per Zug aber auch per Flugzeug aus Kroatien die Reise nach Schorndorf angetreten. 

Unser Team Event war gleichzeitig auch eine Weihnachtsfeier und so wurde vor Ort gewichtelt - eine Tradition, die wir seit einigen Jahren haben und über die sich jeder freut. Darüber hinaus gab es einen Kochkurs für das gesamte Team, bei dem zusammen das Mittagessen zubereitet wurde. In Teams wurden Vorspeise, Hauptgang und natürlich ein Dessert gekocht und anschließend gemeinsam genossen. Gut gestärkt ging es dann raus an die frische Luft und durch Stuttgart, wobei unser Weg uns dann auch durch den zoologisch-botanischen Garten Wilhelma geführt hat. Gemeinsam haben wir hier den Tag ausklingen lassen.

2024 war intensiv, voller Projekte, cool und ging irre schnell rum - aber jetzt haben wir es fast geschafft und freuen uns auf das Nächste, was kommt. 


Das Digestif: Ein Ausblick ins kommende Jahr - mit großen Veränderungen

Nach dem Dessert darf ein Ausblick nicht fehlen – ein kleiner Vorgeschmack darauf, was 2025 bereithält. In manchen Restaurants ist das vielleicht ein kleiner Schnaps für die Verdauung, bei uns ist es der Beginn einer Reise. 

Im Laufe des Jahres haben wir gemerkt, dass der Wettbewerb nicht schläft, dass die Welt nicht stehen bleibt und dass vor allem digitale Möglichkeiten immer mehr und immer besser werden. Für uns war klar: Wir müssen uns neu positionieren und stärker “zurück” kommen. So begann im letzten Quartal diesen Jahres unsere Transformation. Die Transformation zu einer neuen Flanke 7, einer neuen Marke, einem neuen Weg. 

Diesen Weg haben wir gemeinsam mit dem Team erarbeitet, befinden uns mittendrin und werden 2025 alles präsentieren können. Doch eins können wir vorab schon sagen: Wir wollen die Dinge richtig und fokussiert angehen. Wir wollen ein starkes Setup für geiles Marketing anbieten. Das kann bedeuten, dass wir auch mal das sagen müssen, was unsere Kunden nicht unbedingt hören wollen, aber was richtig und wichtig ist. Nur so können wir ehrliche und authentische sowie auch mutige Partner sein. Damit gemeinsam der 

 Weg beschritten wird, der, der wirklich zu Wachstum und Erfolg führen kann. 


Wir danken unserem Team, unseren Kunden, unseren Partnern für ein großartiges Jahr voller Vertrauen und spannender Zusammenarbeit. Ohne euch wäre die Kreation dieses Menüs nicht möglich gewesen. Nicht so opulent und mit Sicherheit nicht so lecker.

Ein neues Jahr ist auch immer eine neue Chance und ein Neuanfang, den man sich selbst setzen kann und der auch im Kopf frischen Wind ermöglicht. Damit bleibt uns nur noch zu sagen: Wir freuen uns auf 2025, wünschen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und einen herausragenden Start in das neue Jahr. 


Unser Menü 2024 

Trends und nochmal Trends - Trends soweit das Auge reicht. Gegen Ende eines Kalenderjahres sprießen die Blogartikel nur so aus dem Boden, die alle erzählen, was uns nächstes Jahr erwartet. Und weil das eben interessant und spannend ist, reihen wir uns da gerne ein. 

Im Content Marketing gibt es einiges - Weiterentwicklungen, Optimierungen und allen voran natürlich Veränderungen durch KI. Und was es genau damit auf sich hat und was wir erwarten können, das schauen wir uns jetzt an. 

Künstliche Intelligenz und der Einzug von Agenten 

Im Jahr 2025 wird künstliche Intelligenz (KI) weiterhin eine zentrale Rolle im digitalen Marketing spielen und sich noch stärker verbreiten. Auch wenn durch ChatGPT und Co. schon die ersten Schritte gegangen wurden, so gibt es doch noch keine flächendeckende Nutzung. 

Ein besonders prägender Trend ist der Einsatz generativer KI, die automatisch Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder Musik erstellt. Dies bietet enormes Potenzial, vor allem in der Kundenkommunikation, aber auch im Content Marketing.

Auch gewinnen so genannte autonome KI-Agenten an Bedeutung. Diese Systeme erledigen komplexe Aufgaben eigenständig oder teilweise automatisiert, beispielsweise die Konzeption, Analyse und Optimierung von Marketingkampagnen über verschiedene Kanäle hinweg. Hier ist in allen Bereichen des Marketings eine Steigerung der Effizienz zu erwarten. Doch im Content Marketing oder auch für die Ideenfindung und Konzeption kann hier künftig mehr in kürzerer Zeit passieren. 

Hier lohnt es sich auf jeden Fall am Ball zu bleiben, denn auch die Qualität der Ergebnisse solcher Tools wird sich verbessern und damit eine größere Verlässlichkeit und Nutzbarkeit mit sich bringen. 



Suchmaschinen heißen jetzt Social Media 

Das ist kein neuer Trend, sondern die Entwicklung zeichnet sich seit der Corona-Pandemie ab, in der Netzwerke wie TikTok einen riesigen Aufschwung erlebt haben. Doch es sind immer noch wenige Unternehmen, die Social Media als Suchmaschine in die Content Marketing Strategie einbeziehen. 

Heutzutage suchen sich Menschen ihre Informationen überall und es gibt nicht mehr nur “die eine Wissensquelle” online. Content Marketing wird sich von den traditionellen Touchpoints weiterentwickeln und mehr in Richtung von Omnichannel gehen müssen - denn das ist auch die Erwartungshaltung der User. Wer z.B. einen tollen und gut funktionierenden Blogartikel auf seiner Webseite hat, sollte den - angepasst an den Kanal - auch anderweitig einsetzen, z.B. in dem die Inhalte in einem kurzen Video auf Instagram vorgestellt werden. 

Auch so wird ein großer Schritt getan, um weitere Kanäle als Wissensquellen und Suchmaschine zur Verfügung zu stellen. 


Wir kennen es alle, wir haben ihn alle - den Spieltrieb. Durch AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) gibt es hier schon einige Vorreiter, Möglichkeiten und sehr coole Ideen. Doch diese werden noch mehr werden und Content wird künftig immer interaktiver für den Nutzer werden. Der Grund: Die Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer und User suchen etwas, an dem sich “hängenbleiben” können. 

Gerade auf Websites wird hier sicher eine Menge passieren. Für den Content sind gerade folgende Dinge heiß diskutiert: Quizze, Infografiken, die sich bewegen können, Karten, 360 Grad Fotos, Rechner oder andere Daily-Tools auf Websites. 


TikTok, Instagram und YouTube Shorts - diese drei Kanäle waren die, die Kurzvideos und auch den Wunsch der User nach Unterhaltung via Video nachgekommen sind, ihn aber auch verstärkt haben. 

 setzen auf Video als Marketing Format, wenn auch nicht auf allen Kanälen oder überall. Doch die Anzahl der Möglichkeiten sowie auch die Nachfrage danach sind extrem gestiegen und im Content Marketing ist es schon fast so, als spräche man von einer “Video-first” Ausrichtung.

Auch die Konsumenten wurden dazu befragt: 

 geben an, dass sie von ihren Marken mehr Videos sehen wollen.

Das ist also keine kurzfristige Erscheinung, kein Einmal-Trend, sondern die Art, wie Informationen bereits heute,aber auch künftig konsumiert werden. Und auch die Erwartungshaltung geht in die gleiche Richtung. 


Wer mehr über Videomarketing Trends lesen möchte, der kann sich hier einmal umschauen: 

Geht’s noch ein bisschen persönlicher?

Die Frage ist vermutlich noch nie wortwörtlich gestellt worden - vor allem nicht an ein Unternehmen, und doch ist sie von Konsumenten aus ernst gemeint: Personalisierung ist nichts mehr, was man mal überlegen kann, sondern ein Wunsch und sogar eine Forderung an Unternehmen und Brands. Individuelle, maßgeschneiderte Erlebnisse werden zur Grundvoraussetzung. Im Jahr 2025 wird die Hyper-Personalisierung zur unverzichtbaren Praxis im digitalen Marketing werden. 

Und gemeint sind damit keine E-Mail Marketing Kampagnen, die automatisiert vorgaukeln personalisiert zu sein und die Kunden “Lisa” versehentlich “Lena” nennen. 

Gemeint ist echte Personalisierung - persönliche Personalisierung, wenn man so möchte. Da geht es aber nicht nur um E-Mail, Einkaufserlebnisse oder Produktangebote. Auch im Content Marketing wird der Wunsch nach maßgeschneiderten Inhalten immer größer. 

Eine Chance? Auf jeden Fall. Unternehmen, die jetzt verstehen, dass sie auch in der Ideenfindung im Marketing auf KI setzen können und müssen, werden den anderen vorangehen und die Kundenbindung stärken können.  


Die Trends für 2025 im Content Marketing unterscheiden sich nicht so sehr von denen für 2024 - denn auch dieses Mal ist wieder KI mit dabei, auch dieses Mal dreht sich viel um Video. 
Der zentrale Unterschied besteht darin, dass die Möglichkeiten sich entwickelt haben und daraus auch andere Chancen für Unternehmen aufgekommen sind. 
Neu sind KI-Agenten, ein Trend, der nicht nur spannend ist, sondern uns auch sicher länger begleiten wird. Nicht neu ist die Personalisierung, Neu ist dabei nur, dass es dafür explizite Wünsche von Seiten der Konsumenten gibt. Ein spannendes Jahr liegt vor uns - wir freuen uns auf alles, was auf uns zukommt. 

Wer mehr lesen möchte, kann gerne mal über andere Trends nachlesen, zu denen wir schon ein paar Artikel im 

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