Dear Diary - Carstens Tag
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Vorhang Auf: Ein Tag behind the Scenes von einem unserer Geschäftsführer.
Einmal Mäuschen spielen, hinter die Kulisse blicken, ein neuer Blickwinkel - es kann schon spannend sein, zu sehen, wie etwas hinter der verschlossenen Tür abläuft. Und genau aus diesem Grund lüften wir mit unserer neuen Reihe “Dear Diary” mal den Vorhang von Flanke 7 als Agentur und als Unternehmen.
Wie läuft eigentlich ein Tag so ab? Was macht ihr den ganzen Tag? Und was macht euch Spaß? Vorhang auf für: Dear Diary - ein Tag aus Carstens Perspektive.
Hi, Carsten!
Moin, ich bin Carsten und Geschäftsführer von Flanke 7. Womit fangen wir denn an? Ach, ich denke, ich erzähl euch erstmal ein bisschen was über meine Aufgaben.
So, what I do: Ich agiere innerhalb der Flanke 7 als Projektmanager und als Connector für unsere Teams und unsere Kunden. Als Geschäftsführer vertrete ich die F7 aber auch natürlich nach außen.
Networking finde ich unheimlich wichtig und oft bin ich der Erstkontakt für Neukunden, bevor ich dann an unser Vertriebsteam übergebe. Als Agentur und Unternehmen wollen wir uns ständig weiterentwickeln und sowohl die kurz- als auch langfristige Entwicklung gehe ich - gemeinsam mit meinen beiden weiteren Geschäftspartnern an.
Was noch? Ich versteh mich als Kommunikator, der sowohl intern als auch extern transparent vermittelt, wie Entscheidungen zustande kommen. Mir ist es unheimlich wichtig, so viel Feedback vorab als auch im Nachhinein einzuholen und zu geben. Denn genau mit diesem Feedback können wir uns verändern und besser werden und einfach mehr geben.
Wenn man sich entwickeln möchte, dann muss man natürlich auch wissen, was draußen in der Welt so passiert - daher habe ich noch einen weiteren Hut auf, nennen wir ihn mal “Innovationstreiber”. Was sind aktuelle Trends? Welche Entwicklungen sind wichtig mitzugehen? Wie richten wir die Flanke 7 darauf aus oder stoßen sogar selbst Trends an, um uns weiterzuentwickeln? Stillstand darf es niemals im Unternehmen geben. Das kommunizieren wir auch im Team, um Impulse von jedem aufzunehmen und in die Unternehmensentwicklung einfließen zu lassen.
My day in a nutshell
Ich habe tatsächlich einige feste Routinen, die für mich ganz klar jeden Tag auf dem Programm stehen. Morgens geht’s für mich erstmal um 6:30 Uhr los - im Gym, auf dem Laufband. Die ersten 90 Minuten meines Tages verbringe ich dort, es gibt keine Ausreden für diesen Termin, der ist täglich gesetzt! Ich habe wechselnde Trainingspläne, mir ist es einfach wichtig, fit und gesund zu bleiben.
Und nachdem ich mich morgens schon richtig ausgepowert habe, gibt’s erstmal Frühstück in der Agentur. Der Weg ist übrigens nicht weit, das Gym ist im gleichen Haus. Also Frühstück: Haferflocken, Nüsse, Samen und Früchte. Ja, ich zähle Kalorien, Kohlenhydrate, Fette und Proteine!
Na dann, starten wir doch mal in den Tag :)
Zusammen mit Marcel und Philip starten wir den Morgen mit unserem Daily, um die wichtigen Dinge des Vortages sowie anstehenden Projekte zu besprechen. Das Meeting findet bei mir im Büro meistens im Stehen statt. Wichtig ist uns dabei, sehr effizient zu sein, also nur einen kurzen Überblick zu geben und schnelle, aber wohl überlegte Entscheidungen zu treffen. Wichtige Termine, Meetings und Projekte plane ich mir für den Vormittag ein, da dort meine Produktivität am höchsten ist.
Und dann? Dann ist Zeit für die Mittagspause. Ich koche täglich frisch bei uns in der Agentur-Küche. Auf mein Training abgestimmt, achte ich dabei sehr auf die Nährwerte. Ich kann absolut bestätigen, dass "der Mensch ist, was er isst". Beim Essen nehme ich mir eine kleine Auszeit und schalte auch bewusst das Smartphone in den Flugmodus, um ungestört zu sein.
So, und nach dem Mittagessen geht’s gleich wieder weiter - Ich beantworte E-Mails, kümmere mich um Aufgaben und Projekte in Asana und kommuniziere mit dem Team und Kunden, damit unsere aktuellen Projekte entsprechend der Vorplanung verlaufen.
Ich plane über den Tag verteilt feste Zeiten zum Beantworten von E-Mails und Telefonaten ein. Das ist mir unheimlich wichtig, um strukturiert und effizient zu arbeiten. Das ständige Überwachen von E-Mails und die ständige Erreichbarkeit sind für mich Produktivitätskiller Nummer 1 und versuche ich so gut es geht zu vermeiden. Dem Team, den Kunden und Partnern kommt das zugute, da ich mich so wesentlich konzentrierter auf sie und ihre Anliegen einlassen kann und Projekte damit eine hohe Qualität erreichen.
In meiner Fokuszeit wird auch mal das Telefon stumm gestellt und die gute Musik auf den Ohren darf natürlich auch nicht fehlen.
Ich beende den Tag mit einer Analyse von selbigem und bereite im Anschluss die Planung des nächsten Tages vor. Gut geplant kann ich mich schon am Abend auf den Start des nächsten Tages freuen.
Und damit schließen wir den Vorhang wieder. Spannenden Tag hattest du, vor allem produktiv. Demnächst geht es weiter, mit einem neuen Eintrag in unserem Flanke 7 Tagebuch - seid gespannt, wer euch als nächstes hinter die Kulissen blicken lässt.
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