Dear Diary: Ein Tag aus dem Bereich Content Creation
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Heute wird’s kreativ: Ein Tag aus der Sicht von Content Creationsmeister Mirko.
Klick - es ist im Kasten, oder wie sagen die Profis das? Heute schauen wir Mirko etwas über die Schulter und dabei wird’s richtig kreativ. Vorhang auf für Content Creation mit Mirko.
Hallo, lieber Mirko!
Hi, Ich bin Mirko und was ich immer im Gepäck habe, sind Kamera und Smartphone. Ohne läuft bei mir gar nichts, denn ich bin für die Konzeption und Erstellung von Content für Flanke 7 und unsere Kunden zuständig.
Fangen wir doch mal mit meinen Aufgaben an, oder?Kern meiner Tätigkeit ist die Erstellung von Foto- und Videomaterial für unsere Kunden oder auch wie gesagt für Flanke 7 selbst. Der Content wird in den meisten Fällen für die Social Media Kanäle der Kunden oder auch für neue Websites genutzt. Zur Erstellung des Contents gehört ebenfalls die Vorplanung der Shootings und die Erstellung von Foto- und Videoskripten (damit die Shootings gut flüssig laufen 😋). In den Tagen nach den Shootings muss das erstellte Material natürlich bearbeitet, geschnitten und aufbereitet werden. Neben der Erstellung und Bearbeitung von Content, bin ich noch in einigen Meetings mit Kunden dabei, um ihnen das Thema Contenterstellung für Social Media, und wie wichtig es mittlerweile geworden ist, darzustellen und mich mit ihnen über dieses Thema auszutauschen. Ich bin also Rund um Content und damit auch mit dem Team zum Content Marketing ein Ansprechpartner für Kunden.
So sieht meine Woche aus
Ich denke, das beschreibe ich mal an Hand eines “typischen” Tags. Auch wenn es nicht den einen typischen Tag gibt und es jeden Tag andere und neue Aufgaben gibt, so habe ich doch einen groben Ablauf. Und der beginnt mit dem Weckerklingeln um 6:15 Uhr. Dann - wie sollte es auch anders sein - ziehe ich mich an, mache mich frische und versuche parallel dazu, wach zu werden. 😅
Gegen 06:55 Uhr springe ich ins Auto und dann geht’s los zur Agentur. Bei gutem Verkehr brauche ich 40-45 Minuten, denn ich wohne etwas weiter von der Agentur weg. Nicht so weit, wie die Kolleg*innen von der Superfarm, aus München oder Rumänien, aber eben auch nicht direkt um die Ecke.
Bevor es dann in die Agentur geht, hole ich mir beim Bäcker noch Kaffee und Brezel. Absolut wichtig, denn dann läuft’s erst so richtig rund. Frühstück und Kaffee sind ein Muss und damit kann der Tag für mich dann gegen viertel vor 8 Uhr starten.
Los geht’s erstmal mit einem Check in Asana (unser Aufgabenmanagement und Projektmanagementtool), mit der Beantwortung von Mails und einem Blick in den Wochenkalender, was für die Woche ansteht. In der Regel habe ich ein bis zwei, manchmal auch drei Foto- bzw. Videoshootings pro Woche. Und diese werden dann im Nachgang an die Daily Aufgaben auch vorbereitet und geplant.
Nach durchgeführten Shootings beim Kunden ist es super wichtig, dass ich so schnell wie möglich ein Backup der Dateien erstelle, damit nichts verloren geht. Die Bearbeitung ist ja dann erst einen Tag später eingeplant und es soll nichts verschwinden.
Manchmal stehen dann noch interne Meetings an oder ich bereite den nächsten Tag vor. Meine Woche ist aber grundsätzlich dadurch geprägt, dass ich bei den Kunden vor Ort bin und wir dort produzieren. Oder auch mal nach Griechenland fliegen oder nach Slowenien fahren, um dort besonderen Content zu erstellen. Abwechslungsreich ist es also auf jeden Fall.
Nach Feierabend, sofern kein Mario Kart in der Agentur gespielt wird 😉, geht es für mich wieder nach Hause. Durch den Verkehr kann das aber schonmal eine Stunde dauern. Daheim gibt’s dann noch einen Kaffee und dann geht auch der zweite Teil meines Lebens los, denn ich habe auch eigene Social Media Kanäle, die ich regelmäßig mit neuem Content pflege und der muss auch geplant, vorbereitet und geshootet werden.
Das schöne im Sommer ist, dass es länger hell ist und da kann man dann auch abends noch ein Video drehen oder entspannt auf dem Balkon das gesammelte Material vom Wochenende bearbeiten.
3-4 Mal pro Woche geht’s für mich auch zum Sport - 3 Jahre stand Homegym und Joggen auf dem Plan, seit kurzem bin ich aber wieder im Fitnessstudio angemeldet. Um 22 Uhr ist für mich Schluss für den Tag und um 11 geht’s ab ins Bett 🙂.
Was ich super gerne mache
Das ist klar der Kern meiner Tätigkeit - die Erstellung von Foto- und Videocontent. Deswegen bin ich auch zu Flanke 7 gekommen, da konnte ich meine Leidenschaft zum Beruf machen.
Wenn man ein bisschen in die Tiefe der Foto- und Videoerstellung geht, dann macht es mir sehr viel Spaß etwas gegen den Strom zu schwimmen, wenn es um den Inhalt des Contents geht und hier richtig kreativ zu werden. Sprich ich finde es manchmal echt cool, wenn man weg von typischen Videoarten geht und mal etwas anderes für den Kunden erstellt, wo man von der Thematik vielleicht nicht gleich eine parallele zum Kunden sieht. Die ergibt sich dann aber meistens doch. 😉
Ich denke in diesem Bereich etwas über den Tellerrand hinaus zu arbeiten, ist sehr wichtig und führt auch zu einem "WOW" Effekt bei den Kunden, da sie mit dieser Art von Content für ihr Unternehmen vielleicht nicht direkt gerechnet hätten.
Es ist aber auch immer interessant sich mit Kunden über Content und Content Erstellung auszutauschen. Und in vielen Fällen zeigt sich dann, wie viel Potenzial bei den Unternehmen noch unentdeckt schlummert.
Neben den ganzen Arbeiten rund um dieses Thema, genieße ich auch immer wieder die Zeit in der Agentur vor Ort! Mit den Kollegen rumalbern, eine Runde Nintendo zocken (natürlich nur nach der Arbeitszeit 😉) oder die Nerf Guns durchladen 😄
Alles in allem eine super Arbeitsatmosphäre und ein starkes Teamklima!
Vielen Dank, lieber Mirko, dass du dir die Zeit genommen hast und uns einen Einblick in deine Arbeit bei und für Flanke 7 gegeben hast. Demnächst geht’s weiter mit einem neuen “Dear Diary”.
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